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CINEFORUM ANGELICUM

Herzlich willkommen beim Cineforum Angelicum in Porto Valtravaglia! Möglicherweise ist nicht jedem bekannt, dass das Gebäude des neu gestalteten Kulturzentrums Scambio vor vielen Jahrzehnten ein Kino namens Angelicum beherbergte. Diese historische Verbindung hat uns dazu inspiriert, hier unter dem gleichen Namen ein Cineforum ins Leben zu rufen. Jeden Monat präsentieren wir exzellente italienische Kultfilme, jeweils mit deutschen Untertiteln. Diese Vorführungen dienen auch als praktische Ergänzung zu unserer hier ansässigen Sprachschule von Scambio. Vor dem Film bieten wir eine fünfzehnminütige Einführung an. Im Anschluss an den Film steht Zeit für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Cineforum Angelicum!

der
Filmklub
welcher
hauptsächlich
italienische Filme
präsentiert
bei
CINEFORUM ANGELICUM
unter den
ausgewählten
Regisseuren
finden sich
große Namen
wie
und
und
Nanni Moretti
und
und
Federico Fellini
Herzlich willkommen beim Cineforum Angelicum in Porto Valtravaglia! Möglicherweise ist nicht jedem bekannt, dass das Gebäude des neu gestalteten Kulturzentrums Scambio vor vielen Jahrzehnten ein Kino namens Angelicum beherbergte. Diese historische Verbindung hat uns dazu inspiriert, hier unter dem gleichen Namen ein Cineforum ins Leben zu rufen. Jeden Monat präsentieren wir exzellente italienische Kultfilme, jeweils mit deutschen Untertiteln. Diese Vorführungen dienen auch als praktische Ergänzung zu unserer hier ansässigen Sprachschule von Scambio. Vor dem Film bieten wir eine fünfzehnminütige Einführung an. Im Anschluss an den Film steht Zeit für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Cineforum Angelicum!

CINEFORUM ANGELICUM

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nostalgia

Mario Martone

Nostalgia

Der italienische Regisseur Mario Martone erzählt im Spielfilm „Nostalgia“ von einer Heimkehr. Dort ist alles gleich und nichts, wie es war. Nach 40 Jahren kehrt Felice nach Neapel zurück, um sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Er ist im dortigen Stadtviertel Sanità geboren. Felice entdeckt die Orte wieder und lernt erneut die Sprache der Nachbarschaft kennen. Die Vergangenheit droht ihn jedoch zu verschlingen. Der Film vom 2022 zeigt nicht nur eine bewegende persönliche Geschichte, sondern auch ein eindrucksvolles Bild von Neapel, einer Stadt voller Schönheit und Widersprüche.

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Michelangelo Antonioni

BLOW UP

„Blow Up“ ist ein britisch-italienischer Thriller von Michelangelo Antonioni aus dem Jahr 1966, basierend auf der Kurzgeschichte „Las Babas del Diablo“ von Julio Cortázar. Der Film wurde beim Filmfestival in Cannes mit dem Hauptpreis ausgezeichnet. Antonionis Bildsprache ist faszinierend und anspruchsvoll. Bilder sind ein zentrales Thema: der Blick durch die Linse, die Welt aus der Perspektive eines Fotografen. Die Inszenierung ist kühl und distanziert, und die Protagonisten – oder sind es Antagonisten? – agieren äußerst wortkarg. Antonioni lässt die teils verwirrenden Bilder für sich sprechen. Der in poppigen Farben gedrehte Film erzählt von dem Londoner Modefotografen Thomas (David Hemmings), der in einem Park ein Liebespaar fotografiert und dadurch in eine seltsame Affäre verwickelt wird.

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blowup
bellezza

Paolo Sorrentino

Die große Schönheit

„La Grande Bellezza – Die große Schönheit“ ist ein Spielfilm von Paolo Sorrentino aus dem Jahr 2013. Nach einem Ausflug ins internationale Kino mit "Cheyenne - This Must Be the Place" kehrte Paolo Sorrentino in seine Heimat zurück und präsentierte einen seiner authentischsten Werke. „La Grande Bellezza“ ist eine Liebeserklärung an Rom und eine tief empfundene Verbeugung vor Fellinis Kino im Allgemeinen und „La dolce vita“ im Besonderen. Die italienisch-französische Co-Produktion gewann unter anderem 2014 sowohl den Oscar als auch den Golden Globe in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“.

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Giuseppe Tornatore

Der Zauber von Malèna

Der italienisch-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs und Drehbuchautors Giuseppe Tornatore aus dem Jahr 2000 erzählt die bewegende Geschichte von Maléna, der schönsten Frau in dem kleinen sizilianischen Ort Castelcutó. Der 2. Weltkrieg spielt im Leben des 13jährigen Renato keine Rolle, denn ihn beschäftigen nur zwei Dinge: Sein neues Fahrrad und Malèna. Die anmutige Schöne verdreht den Männern in der Gegend reihenweise den Kopf und weckt auch in Renato ungeahnte Gefühle. Nur er kennt ihre wahre Geschichte... Der Film war für zwei Oscars nominiert und erhielt unter anderem 2001 den David di Donatello, den wichtigsten italienischen Filmpreis.

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malena
ship

Giuseppe Tornatore

Die Legende vom Ozeanpianisten

Der 1998 entstandener italienischer Spielfilm von Giuseppe Tornatore beruht auf dem Roman „Novecento“ von Alessandro Baricco. Auf einem Atlantikdampfer findet der Heizer Danny am Neujahrstag einen Säugling, der an Bord zurückgelassen wurde. Er beschließt, den Jungen zu adoptieren und ihm den Namen 1900 zu geben. Der Junge hat großes musikalisches Talent und entwickelt sich zu einem virtuosen Pianisten. Gerüchte über sein brillantes Klavierspiel erreichen schließlich das Festland, das ihm ganz neue Karrieremöglichkeiten bieten könnte. Das einzige Problem ist, dass 1900 sein Schiff noch nie verlassen hat. Der Film hat den Europäischer Filmpreis für die beste Kamera sowie Golden Globe Award für die beste Filmmusik gewonnen.

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Giuseppe Tornatore

CINEMA PARADISO

Welcher Film könnte als Pilotfilm für das neue Cineforum besser geeignet sein als "Cinema Paradiso"? Der geniale Film von Giuseppe Tornatore stammt aus dem Jahr 1988 und erzählt die bewegende Geschichte der Menschen eines sizilianischen Dorfes sowie die Entwicklung ihres Kinos von den 1940er bis in die 1980er Jahre. Tornatore verwebt auf vielfältige Weise seine eigene Lebensgeschichte in den Film. Der Protagonist, Toto, stammt aus einer armen Familie, sein Vater kehrte nie aus dem Krieg zurück. Um dem tristen Alltag zu entfliehen, sucht der kleine Junge Trost im Kino, wo er in Alfredo, dem Filmvorführer, einen Ersatzvater findet. "Cinema Paradiso" erhielt 1990 den Oscar als bester fremdsprachiger Film.

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cinema_01

Jeden Monat präsentieren wir exzellente italienische Kultfilme, jeweils mit deutschen Untertiteln.

Gennaro Nunziante

Der Vollposten

"Der Vollposten" (Originaltitel: Quo vado?) ist eine italienische Filmkomödie aus dem Jahr 2016 mit dem italienischen Komiker Checco Zalone. Der Film spielte in Italien mehr als 65 Millionen Euro ein und wurde von über neun Millionen Zuschauern im Kino gesehen. Das sind mehr als bei Avatar und Titanic. Seitdem wird überall behauptet, dass "Der Vollposten" der erfolgreichste italienische Film aller Zeiten sei. Im Film wird Checco, der die schlimmsten italienischen Stereotypen verkörpert, in verschiedene Teile der Welt geschickt. So sehr der Beamte zwischen Eisbären und Elefanten hier als bedrohte Spezies daherkommt – er wird jede Krise und jedes Staatswesen überleben. Sicuramente.

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vollposten

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